Wir helfen Menschen in Not

Direkt. Effektiv. Nachhaltig.

Open Heaven e.V. wurde 2008 von Freunden in München gegründet. Auf unseren Reisen durch die Welt haben wir immer wieder großartige Menschen und Organisationen mit Herz getroffen, die bedürftigen Menschen tatkräftig halfen. Diese wollten wir dann auch von Deutschland aus unterstützen und weitere Projekte starten.

Heute bauen wir Schulen und vermitteln Schulpatenschaften, bohren Brunnen für sauberes Trinkwasser, schenken Waisenkinder ein Zuhause und ernähren Menschen, die sonst möglicherweise verhungern würden.

Uns ist bewusst, dass wir nicht die ganze Welt verändern können. Aber wir können aktiv dazu beitragen, sie ein gutes Stück besser zu machen.

Mutmachende Geschichten

von unseren Hilfsprojekten aus aller Welt

Ein Traum wird wahr

Ein Traum wird wahr

2008 kam Pauline mit ihren drei Geschwistern zu uns in Kinderheim in Kenia. Ihre Mama war gerade gestorben und der Papa überfordert. Sie durfte eine Schule besuchen, konnte studieren und arbeitet heute als Lehrerin.

Der Junge vom Leuchtturm

Der Junge vom Leuchtturm

Assu ist 11 Jahre als seine geliebten Eltern an HIV sterben. Er verliert sein Zuhause und kurz danach seinen einzigen Bruder. Assu lebt ab da alleine auf der Straße – bis wir ihn fanden und ihm ein neues Zuhause schenkten.

Zukunft für Bahati

Zukunft für Bahati

Ich treffe Bahati (15 Jahre) eines Abends am neuen Jugendcenter in Mombasa. Sie sitzt draußen mit ein paar anderen Kids und unterhält sich. Ich möchte sie ein bisschen kennen lernen, also nehme ich mir einen Stuhl und setzte mich neben sie.

Schüler laufen für Kinder in Kenia

Jack-Steinberger-Gymnasium Spendenlauf

Im Rahmen des P-Seminars Sport der 11. Klasse des Jack-Steinberger-Gymnasiums Bad Kissingen organisierten engagierte Schülerinnen und Schüler unter den Leitungen ihrer Lehrer Winfried Böck und Heiko Schmitt einen Spendenlauf zugunsten des „HOPE FOR HOPE“ Kinder- und Jugendhilfsprojektes in Mombasa. Am 13. Juli war es in den Parkanlagen der Salinenpromenade an der Saale so weit. Im Laufe des Vormittags absolvierten nicht nur die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums, sondern auch einige Lehrerkräfte die knapp 400 Meter lange Laufstrecke in unterschiedlicher Häufigkeit. Der Einsatz der Schulgemeinschaft hat sich im wahrsten Sinne des Wortes gelohnt und es kamen 12.682,17 Euro zusammen. Verwendet wird das Geld für den Bau einer Hühnerfarm und einer dringend benötigten Bewässerungsanlage, welche die Lebensqualität der Kinder vor Ort erheblich verbessert, und eine nachhaltige Wasserversorgung ermöglicht.

Die Welt verändern

Dank großzügigen Menschen

"Durch einen Kurzeinsatz vor Ort konnten wir Open Heaven noch besser kennen und schätzen lernen. Wir konnten das 'Stück Himmel' bei verschiedenen Projekte live sehen und dabei nachvollziehen wie Spendengelder eingesetzt werden. Das hat unser Vertrauen in Open Heaven sehr gestärkt. Außerdem finden wir den persönlichen Kontakt, die regelmäßigen Updates und das direkte Feedback klasse. Dadurch fühlen wir uns als Teil von Open Heaven, weshalb wir hier gerne unterstützen."
Anne & Dominik Walcher

"Unsere Familie fühlt sich trotz der Entfernung mit unserem Patenkind Kennedy in Afrika verbunden, weil wir miterleben dürfen, wie er seinen eigenen Weg findet und geht. Die modernen Kommunikationswege machen es möglich, dass wir von Kennedys Leben erfahren. Wir bekommen mit, was unser kleiner Beitrag dazu alles bewirkt und verändert und freuen uns von Herzen mit ihm, dass sein Leben und Arbeiten gelingt. Das ist eine der besten Investitionen, die wir machen konnten."
Familie Ebersold

Gute Nachrichten erhalten

Foto-Reportage: Ein Tag im Steinbruch mit Allan (12) und seinem kleinen Bruder Apope (7)

Die Fenster sind kaputt und vergittert, das Dach aus Wellblech größtenteils zerstört und die Wände aufgerissen und durchlöchert. Nur die blaue Haustür aus Eisen scheint unversehrt, quietscht etwas, als Allan und Apope sie öffnen und mich begrüßen. Die beiden Jungs aus Likoni, ein großes Armenviertel südlich von Mombasa, wohnen mit ihrer Familie in dem Haus, das von außen betrachtet wie eine verlassene Ruine ausschaut – umgeben von Müll, trockenem Gestrüpp und Gras.

Doch die Ruine ist das Zuhause von Allan (12 Jahre alt) und Apope (7), die mich mit ihren kleinen, verschlafenen Augen anschauen und hinein bitten. Es ist sieben Uhr, die Sonne brennt und lässt die Luft über der Baracke flimmern. Von der Tür geht es in einen kleinen Hof, dort sitzt ihr Papa Tom auf einem gelben Plastikeimer und backt Fladenbrot. Er lacht mich an. Ich begrüße ihn, bedanke mich dafür, dass ich ihn, seine Frau Jennifer und seine beiden Söhne heute den ganzen Tag begleiten darf – und zwar in den Steinbruch. Dort arbeitet die gesamte Familie.. Jetzt weiterlesen >>